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milestones

Covid
Sanierung

KRANKENSTATION SANIERT

2023

Jänner - März 2023           

 

Von Februar bis März wurde DANK der aktiven Unterstützung durch 

Dawa Tamang, Kitap Tamang, Uttare Tamang, Ganga Tamang und Sarbajit Tamang

die Krankenstation komplett saniert. Die Fassade wurde erneuert (neu gestrichen), die Holzfenster abgeschliffen und gestrichen. Sämtlich Böden renoviert bzw. ausgebessert, sowie der Wartebereich mit neuen Bänken und Stühlen ausgestattet.

 

Danke auch an unsere Krankenschwestern und Helferin, dass sie für die Verpflegung unserer fleißigen Helfer vor Ort gesorgt haben.

 

Die Krankenstation strahlte in neuem Glanz zum jährlichen Treffen mit den Gesundheitsbehörden.

NEWS - April 2020 - Covid 19

Wir möchten Euch einen aktuellen Überblick über die Arbeit unserer drei ausgebildeten Krankenschwestern/-helferin vor Ort anhand der Bilder geben. Möglich ist das durch den unermüdlichen Einsatz unseres KCA-Teams mit Frauen und Familien vor Ort im Dorf und in Kathmandu. In Kathmandu wurde die Ausgangssperre bis ca. Ende April verlängert. Das bedeutet, dass die Menschen nicht auf die Strasse gehen dürfen und mit „Polizeigewalt" rechnen müssen. Diverse Lebensmittel können zwischen 07:00 und 08:30 eingekauft werden. Alle aktiven Mitarbeiter, welche die Organisation und Abwicklung mit der Regierung vor Ort leisten, haben bis ca. Oktober 2020 kein Einkommen und leben mit ihren Kindern in Miete/verschuldet auf engstem Raum mit ihren „schulpflichtigen" Kindern. Ein Teil der KCA-Teams ist im Dorf und unterstützt die Einwohner, die Krankenstation, die Alten und bestellt die Felder. Die Nahrung wird mit den KCA-Team in Kathmandu nach erfolgter Ernte geteilt.

Wir sind unheimlich stolz was unser Team in Nepal leistet & Danken für jegliche Unterstützung aus Tirol/Österreich.

 

Mit Ihren Spenden unterstützen Sie die Aktivitäten unseres Vereins direkt. Jeder einzelne Spendeneuro wird den Projekten von Sancho direkt zugeführt - ohne jeglichen Abzug!

'Gesundheit ist nicht alles, 

aber ohne Gesundheit ist alles nichts‚

(Arthur Schopenhauer)

 

Christina Hirber (Obfrau Sancho) wird im Herbst (Oktober/November) nach Nepal reisen (auf eigene Kosten) und über die aktuelle Lage berichten.

COVID 19

2020

Covid
Krankenstation

KRANKENSTATION - HEALTH POST / DÖRFER / SCHULEN

2011

Eine Erste-Hilfe-Station für die Menschen der Region Solukhumbu im Nordosten Nepals ist eine absolute Notwendigkeit.

Verletzte und Kranke sind derzeit gezwungen, strapaziöse Fußmärsche für medizinische Versorgung auf sich zu nehmen.

Medizinische Grundversorgung durch Erste-Hilfe-Station.

Wir konnten bereits über 10.000 Menschen helfen!

1. Gewährleistung medizinischer Erst- und Grundversorgung
   kranker und verletzter Menschen

2. Gesundheitsvorsorge:

    • Durchführung von Impfungen
   • Mutter-/Kindvorsorge
   • Informationen zu Familienplanung für Männer und Frauen
   • Informationen zu Hygiene

3. Erste-Hilfe-Schulungen für die Bevölkerung

Die Entwicklungsregion Solukhumbu liegt im Nordosten Nepals, südlich des Mount Everest.

Das Khumbugebiet besteht aus den Flusstälern der drei Flüsse Bhotekoshi, Dudhkoshi und Imja Khola, die durch Gebirgskämme voneinander getrennt sind. Diese Täler steigen stetig an und gehen in große Gletscher (z. B. Khumbu-Gletscher) über, die sich wiederum von Sechs- bis Achttausendern ergießen.

Das Khumbuvorland wird Solu genannt. Beide Regionen zusammengefasst bilden den District Solukhumbu. Das Solukhumbu ist der nördlichste Distrikt, das Khumbu ist innerhalb des Solukhumbu keine administrative Einheit, sondern eine landschaftliche Region, die geographisch-kulturell abgegrenzt ist.

Es gibt fast keinen Strom, nur offenes Feuer in jedem Haus. Manche Häuser haben eine Wasserleitung im Haus, ansonsten wird Wasser von Brunnen geholt.
Es gibt noch keine direkte Straße dorthin, sondern nur schmale Wege und Steige.

Die Bevölkerung lebt vorrangig von Landwirtschaft. Getreide, Mais, Kartoffeln, Reis und Gemüse werden von Hand angebaut.

SCHULEN

November 2015   Persönliche Spendenübergabe an Schulen

Dank der großzügigen Spende des Wintersportvereins Vomp (WSV) konnten wir drei Schulen in der Umgebung unserer Health Post fördern. Sancho & Friends durften im Zuge ihrer Trekkingtour Schuluniformen, Schuhe und Rucksäcke an die vom Erdbeben am meisten betroffenen Kinder übergeben.

Vielen Dank an dieser Stelle auch an alle Freunde, die durch ihre Reise nach Nepal das Land und unser Projekt unterstützten! 

2015

ERDBEBEN - WASSERKRAFTWERK

Erdbeben

Mai 2015   Unsere erste Hilfe nach dem Erdbeben 

Unsere Waren sind in Nepal angekommen - dort wo die Menschen sie am notwendigsten brauchen. Ohne Bürokratie und ohne Probleme mit dem Zoll und mit unserem perfekten Cargo-Partner Kühne und Nagel und nicht zu vergessen mit der Hilfe vieler Freunde, konnten wir 25.000 kg an Waren nach Nepal liefern.

Einiges davon ist noch unterwegs, aber vieles ist schon angekommen - vielen Dank an euch alle!

Ohne eure Hilfe wäre das nicht schaffbar gewesen, aber durch den Einsatz von Josef Einwaller, Christina Hirber und unzähligen Helfern konnten wir das Unmögliche möglich machen.

Zur Zeit haben wir 2 - 3 weitere Lieferungen im Plan.

Juli 2016   Wasserkraftwerk – unsere Krankenstation hat Strom

Sancho hat die Umsetzung eines Wasserkraftwerkes mitfinanziert. Unsere Krankenstation in Chhanga, sowie sämtliche Haushalte in diesem Ort und tlw. im Nachbarort Kholakarka haben nun Strom. Die Bilder wurden bei der offiziellen Eröffnungsfeier im November 2016 gemacht. Sancho war mit dabei.

 

April 2009   Der Grundstein ist gelegt.

Am 9. April war es soweit: Drei Vertreterinnen von SANCHO (Christina Hirber, Monika Groser und Bernadette Harlander) legten den Grundstein für den Bau der Erste-Hilfe-Station in Nepal. 750 Einwohner der Region Solo Khumbu reisten an, um an der feierlichen Zeremonie teilzuhaben.

Berührende Momente: Frauen, Kinder und Männer der Dörfergemeinschaft empfingen das SANCHO Komitee herzlichst und überreichten Tücher und Kränze zum Dank. Auf dem Grundstück wehten Österreich- und Nepal-Fahnen als Zeichen der Verbundenheit der beiden Länder. Während der mehrstündigen Zeremonie segneten Mönche das Grundstück. Schamanen zelebrierten Rituale, um die Geister für den Ort der Erste-Hilfe-Station positiv zu stimmen. Schülergruppen vollführten kunstvolle Tänze. Unter den Anwesenden war auch der Grundstücksspender. Berührendes Detail am Rande: Als Gegenwert für das Grundstück wurde ein Ochse im Wert von 100 Euro vereinbart. Auf Wunsch des Eigentümers übergab das SANCHO Komitee diesen Betrag einer bedürftigen Familie.

Während der letzten Monate haben die Dorfbewohner mühsam Baumaterialien wie Zement und Sand zu Fuß in den Ort transportiert. Nun gilt es, den Bau weiter voran zu treiben, Steine manuell zu Ziegeln zu hauen, Holz zu schlagen, Fenster und Türen zu zimmern. Im Herbst soll der Bau der Erste-Hilfe-Station dann zügig unter der Bauaufsicht unserer lokalen Partner KCA fertig gestellt werden. Wir rechnen mit der Eröffnung der Station im November. Allen SANCHO-Spendern an dieser Stelle

ein herzliches Dankeschön! Nur mit Eurer Unterstützung wird diese grundlegende Einrichtung für die Region möglich!

Jänner 2012   Die Erste-Hilfe-Station wird feierlich eröffnet!

Fröhliches Treiben herrschte am 9. Januar rund um die Erste-Hilfe-Station in Solo Khumbu. An diesem Tag
eröffneten unsere Projektpartner von KCA die Station feierlich. Rund 700 Einwohnerinnen und Einwohner der Region folgten der Einladung zur Eröffnungsfeier und nahmen dafür stundenlange Anmärsche in Kauf. Unsere vor Ort anwesenden Sancho Vertreter Bernadette Harlander und Edi Ludescher kehrten mit zahlreichen Eindrücken begeistert von der Feier zurück.

Unter den Ehrengästen waren unter anderem auch ein Regierungsvertreter aus Kathmandu sowie ein Arzt aus Paphlu, welche die professionelle Arbeit des Krankenpflegers Oshan Rai und seiner Helferin Chandra Kala Tamang würdigten. Die Bewohnerinnen und Bewohner bedankten sich mit bunten Tänzen und berührenden Worten bei den Projektinitiatoren von Sancho und KCA sowie allen Baubeteiligten. Unvorstellbares wurde in kurzer Zeit zur Realität.
In der Rekordbauzeit von nur neun Monaten wurden sämtliche Baumaterialien unter enormem körperlichen Einsatz organisiert, zur Baustelle transportiert und für den Bau der Station eingesetzt. Die Akzeptanz der neuen Erste-Hilfe-Station bestätigt unsere Vision. Seit April 2011 wurden ca. 1300 Personen behandelt, eine Impfaktion gegen Kinderlähmung hat stattgefunden und zahlreiche Aufklärungsgespräche rund um das Thema Gesundheit und Hygiene wurden durchgeführt.

2009

GRUNDSTEINLEGUNG - BAU - ERÖFFNUNG

Grundsteinlegung

2007

2023

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